LebensSchafe

Unsere Schafe

„Das Recht auf Leben beruht in keiner Weise auf dem Wert, den dieses Leben für andere hat… Tiere haben das Recht zu leben, weil ihr Leben wertvoll ist für sie.“
(Will Kymlicka)

Hier stellen wir unsere Lebensschafe vor.

Schaf

Lebenshof

Lebenshof Diebels Ranch

Biolebenshof Schlitzerland

Tiere pro Seite

6

12

24

alle

Björk, die Sanfte

Unglaublich, aber wahr! Björk ist so lieb und sanft, sorgte aber für Angst und Schrecken.
Sie kam mit ihrer Herde aus einer Notsituation auf einen Pferdehof in der Nähe. Die Ponys dort reagierten allerdings extrem panisch auf die Schafe, sodass sie Wollbande dort nicht bleiben konnte. Björk zog im März 2022 mit ihrer Herde zu uns um und ist jetzt ein Lebensschaf.

Eduard, der Ziegenschreck

Seht Euch dieses furchterregende Wesen an! Na, schlottert Ihr schon mit den Knien? Nicht? Vielleicht liegt es daran, dass Ihr keine Ziegen seid. Dieses Kerlchen hat bei uns um Aufnahme gebeten. Genauer gesagt, wurde er bei einer Ziegenbande rausgeworfen. Denn dort hatte er ein Hobby, dem er mit Begeisterung nachging: Ziegen schubsen! Dabei gehört er als Ouessant-Schaf zu den kleinsten Schafen Europas. Das stört ihn aber nicht weiter. Über Umwege erfuhren wir von ihm und er ist hier eingezogen.

Ella, die Scheue

Ella ist ein Ungarisches Zackelschaf und sieht mit ihren langen gedrehten Hörnern aus wie ein Fabelwesen. Sie lebte in einer Hundepension und musste ausziehen. Die hübsche Ella zog gemeinsam mit Schaf Herbert zu uns, dem sie in seiner Quarantänezeit Gesellschaft leistete. Herbert ist inzwischen aufgrund seines Alters gestorben. Während ihr Kumpel Herbert sehr menschenbezogen war, hält sich Ella immer im Hintergrund. Aber da Ungarische Zackelschafe Wildschafe sind, ist das nicht ungewöhnlich.

Elli, die Sprinterin

Elli kam zu uns, weil es ihrer Menschengefährtin nicht mehr möglich war, sich um sie zu kümmern.
Sie zog daher zusammen mit ihrer Schaffreundin Rosi hier ein. Elli ist sehr sportlich unterwegs sowie immer aufmerksam und neugierig. Wenn ein Mensch auf der Wiese herumsitzt, kommt sie schnell angelaufen, um diesen zu begutachten. Wenn man ihr dann noch etwas Zeit gibt, mag sie sich auch gerne streicheln lassen.

Felix, der Zutrauliche

Felix kam zusammen mit seiner Zwillingsschwester bei einer Schäferfamilie bei uns in der Nähe auf die Welt. Doch seine Mutter schubste ihn ständig weg. Während seine Schwester immer kräftiger wurde, wurde er immer schwächer. Die Frau des Schäfers nahm sich seiner an und fütterte ihn mit der Milchflasche. So wurde aus ihm doch noch ein kräftiger und schmusiger Schafbock. Felix hört auf seinen Namen und begrüßt seine Bezugspersonen. Die Schäfersfrau fragte an, ob wir ihn aufnehmen können, damit er nicht geschlachtet wird.

Flecky

Flecky lebte im Bienenmuseum im nahen Knüllwald. Dort gehörte sie zu den letzten Schafen, als die Herde aufgelöst wurde.
Sie gehört zu den älteren Schäfchen. Wie alt sie genau ist, wissen wir allerdings nicht. Sie hat lauter Pünktchen im Gesicht, die wie Sommersprossen aussehen. Daher hat sie wohl auch ihren Namen, Außerdem ist sie meistens gut gelaunt, jedoch auch eher schreckhaft. Sie ist auch an ihren Hörner gut zu erkennen.